Die fortgesetzte Ausgestaltung der ERP-Systeme bei Krebs & Aulich hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: das erste Release von deepIng.BI konnte implementiert werden.
Damit ist es möglich, auf Basis von Echtzeitdaten alle produktionsrelevanten Informationen aus der Datenbank zu nutzen und für die unterschiedlichen Nutzergruppen zu visualisieren. Ein Team aus zehn externen und internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat in einem agilen Projekt und zahlreichen Sprints die notwendigen Strukturen skizziert, erstellt und getestet, sodass in relativ kurzer Zeit ein erster Prototyp entstand. Kapazitätsauslastungen können weit im Voraus abgeschätzt und entsprechend korrigiert werden. Die statistische Auswertung erfolgt automatisch, ebenso die Visualisierung der mit der Abarbeitung von Projekten und Fertigungsaufträgen einhergehenden Kennzahlen – und diese sind allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugänglich. Per einfachem Mausklick lassen sich Abweichungen direkt aus den Auswertungen bis auf den Einzelauftrag zurück verfolgen; ein Ampelsystem zeigt vor Auftragsstart die Verfügbarkeiten von Materialien und Baugruppen an – und warnt so rechtzeitig vor Engpässen. Mit dem System ist eine wesentliche Voraussetzung für die vollständige Digitalisierung der Prozesskette in der Produktion geschaffen.
Weitere Informationen:
23.-26.10.2024 - International Mining, Equipment, Minerals & Metals Exhibition (IMME), India